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Codein online kaufen, Codein ist ein schwaches narkotisches Schmerzmittel und Hustenmittel ähnlich wie Morphin und Hydrocodon. Tatsächlich wird eine kleine Menge Codein im Körper in Morphin umgewandelt. Der genaue Wirkungsmechanismus von Codein ist nicht bekannt; Wie Morphin bindet Codein jedoch an Rezeptoren im Gehirn (Opioidrezeptoren), die wichtig sind, um das Schmerzempfinden auf den gesamten Körper und das Gehirn zu übertragen. Codein erhöht die Schmerztoleranz und verringert das Unbehagen, aber der Schmerz ist für den Patienten immer noch spürbar. Codein lindert nicht nur die Schmerzen, sondern verursacht auch Beruhigungsschläfrigkeit und drückt die Atmung. Codein wird häufig mit Paracetamol (Tylenol) oder Aspirin kombiniert, um eine effektivere Schmerzlinderung zu erzielen. Codein online kaufen.

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Therapeutische Hinweise
1) Wird als Analgetikum zur Linderung von leichten bis mittelschweren Schmerzen angezeigt. Codein ist bei Patienten über 12 Jahren zur Behandlung von mittelschweren akuten Schmerzen angezeigt, die von anderen Analgetika wie Paracetamol oder Ibuprofen (allein) nicht als gelindert angesehen werden.
2) Zur symptomatischen Linderung von unproduktivem Husten und Durchfall.

Was ist die wichtigste Information, die ich über Codein wissen sollte?
Codein kann süchtig machen und sollte nur von der Person angewendet werden, für die es verschrieben wurde. Codein sollte niemals an eine andere Person verabreicht werden, insbesondere nicht an Personen, bei denen in der Vergangenheit Drogenmissbrauch oder Drogenabhängigkeit aufgetreten sind. Bewahren Sie das Arzneimittel an einem sicheren Ort auf, an dem andere es nicht erreichen können. Trinken Sie keinen Alkohol, während Sie Codein einnehmen. Gefährliche Nebenwirkungen oder der Tod können auftreten, wenn Alkohol mit Schmerzmitteln kombiniert wird. Überprüfen Sie die Lebensmittel- und Arzneimitteletiketten, um sicherzustellen, dass diese Produkte keinen Alkohol enthalten. Nehmen Sie niemals mehr als die vorgeschriebene Dosis Codein ein. Informieren Sie Ihren Arzt, wenn das Arzneimittel nicht mehr wirkt, um Schmerzen zu lindern. Codein kann Nebenwirkungen verursachen, die Ihr Denken oder Ihre Reaktionen beeinträchtigen können. Seien Sie vorsichtig, wenn Sie fahren oder etwas tun, bei dem Sie wach und wachsam sein müssen. Hören Sie nicht plötzlich auf, Codein zu verwenden, da Sie sonst möglicherweise unangenehme Entzugserscheinungen haben. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt darüber, wie Sie Entzugssymptome vermeiden können, wenn Sie die Behandlung abbrechen.

Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für den Gebrauch

Codeinphosphat sollte unter folgenden Bedingungen mit Vorsicht angewendet werden:
Patienten mit seltenen erblichen Problemen wie Galactose-Intoleranz, Lapp-Lactase-Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption sollten dieses Arzneimittel nicht einnehmen.
Bei gleichzeitiger Anwendung von Opioiden mit MAOI besteht das Risiko einer ZNS-Erregung oder -Depression. Eine Anwendung wird nicht empfohlen (siehe Abschnitt 4.5).
Leberfunktionsstörung: Vermeiden Sie es, wenn es schwerwiegend ist. Codein kann Koma auslösen.
Nierenversagen.
Hypothyreose.
Entzündliche Darmerkrankung: Codein reduziert die Peristaltik, erhöht den Darmtonus und die Segmentierung und kann den Dickdarmdruck erhöhen. Daher sollte es bei Divertikulitis, akuter Kolitis, Durchfall im Zusammenhang mit pseudomembranöser Kolitis oder nach einer Operation mit Vorsicht angewendet werden. ‘Darm.
Krämpfe – können induziert oder verschlimmert werden.
Drogenmissbrauch oder Sucht (einschließlich Alkoholismus).
Gallenblasenerkrankung oder Gallensteine: Opioide können eine Kontraktion der Gallenwege verursachen. Vermeiden Sie bei Gallenstörungen.
Gastrointestinale Chirurgie: Nach einer kürzlich durchgeführten gastrointestinalen Operation mit Vorsicht anwenden, da Opioide die gastrointestinale Motilität beeinträchtigen können.
Harnwegsoperation – Nach einer kürzlich durchgeführten Operation sind Patienten anfälliger für Harnverhalt, der direkt durch einen Krampf des Schließmuskels der Harnröhre und Verstopfung durch Codein verursacht wird.
Phäochromozytom: Opioide können die Freisetzung von Katecholaminen stimulieren, indem sie die Freisetzung von endogenem Histamin induzieren.
Prostatahypertrophie.
Nebenniereninsuffizienz, z. Addison-Krankheit.
Hypotonie und Schock.
Myasthenia gravis.
Reduzierte Atemfunktion oder Asthmaanamnese.
Schwangerschaft und Stillzeit (siehe Abschnitt 4.6).
Ältere Patienten können Opioidanalgetika langsamer metabolisieren und eliminieren als jüngere Patienten (siehe Abschnitt 4.2).
Das Risiko-Nutzen-Verhältnis bei fortgesetzter Anwendung sollte regelmäßig vom verschreibenden Arzt überprüft werden.
Vorsichtsmaßnahmen vor der Einnahme von Codein

Opioid-Analgetika wie Codein lindern Schmerzen, indem sie direkt auf das Zentralnervensystem wirken. Dies kann jedoch auch zu schwerwiegenden Nebenwirkungen wie Schläfrigkeit, Schwindel, Beruhigung und körperlicher oder geistiger Abhängigkeit führen. Wie alle Betäubungsmittel können sie bei längerem Gebrauch süchtig machen und haben th